Fachschaftssitzung vom 15.10.2018
Tagesordnung:
0. Sitzungsablauf, Sitzungsgymnastik, etc.
1. Formalia
2. Vorstellungsrunde
3. Was ist die Fachschaft
3.1 Vorstellung der Fachschaftsarbeit
4. StuRa
4.0. Was ist eigentlich der Stura? Warum besprechen wir das hier?
4.1. Bericht aus dem StuRa
4.2. Bewerbungen
4.3. Finanzanträge
4.4. Sonstige Anträge
5. Feedback Erstiwoche
6. Fachschaftsarbeit
6.1. Kaffee
6.2. Party
6.3. Hütte
6.4. Finanzen
7. Termine und Sonstiges
8. Lob und Tadel
—————————————–
Protokoll
Tagesordnung
0. Sitzungsablauf, Sitzungsgymnastik, etc. -HaHe
1. Formalia
Redeleitung (m*): L.B.
Protokoll: M.B.
Beschlussfähigkeit: Ja
Genehmigung des Protokolls: viele ja/1 dagegen/0 enthalten à angenommen
Vorschläge zur TO:”Kritische Einführungswoche” vorziehen
F. W. unter Vorbehalt heute behandeln und abstimmen und unter Prüfung des stuRa Beschlusses, stellt GO-Antrag
L.B. findet es persönlich nicht gut, es hier und jetzt abzustimmen, da es viel Zeit nimmt
Ersti, lobt F. W für seinen Pragmatismus
GO Antrag: Mehrheit für Annahme
2. Vorstellungsrunde
nach Name, Studiengang, Semesteranzahl
3. Was ist die Fachschaft eigentlich?
GO Antrag: Finanzantrag jetzt
J.A. gerade wurde schon ein Beschluss verfasst
Kritische Einführungstage: Bittet bisschen netter zu sein
Go- Antrag: 6 dafür
8 dagegen
die Mehrheit enthält sich
à GO Antrag abgelehnt
3.1 Vorstellung der Fachschaftsarbeit
I.K.:
à Rätesystem
à Abstimmungen
à Veranstaltungen planen, BuFaTa, Ersti-Woche, Beziehung zum Seminar für Wissenschaftliche Politik, Dozierendenstammtisch, das Mo als Stammkneipe…
4. StuRa
4.0. Was ist der StuRa? Warum besprechen wir das hier?
MoMü: das Legislativgremium, Vertreter*Innen aus den Fachschaften und Initiativen
Viele Bewerbungen aus dem StuRa, über die wir gleich abstimmen
4.1. Bericht aus dem StuRa
M.M. sagt was zu Asta: Allgemeiner Studierenderausschuss, exekutiv, trägt es nach außen, Referate zu bestimmten Themen, auch 5 autonome Referate
- Vorstandsbericht-Mamau
- M.M: Marah, Tim und Clemens sind euer neuer Vorstand, seit 1. Oktober im Amt
- Vor allem Einarbeitung passiert in den ersten Wochen.
- Die Stellungnahme zu den Kürzungsfantasien des Landesrechnungshofs bezüglich der Studierendenwerke wurde veröffentlicht. Wir, die Studierendenwerke und das Rektorat sind der Ansicht, dass der Landesrechnungshof mit diesen Kürzungsfantasien die Realität völlig aus den Augen verloren hat. (Siehe unsere Stellungnahme, Facebook oder auch auf Stura.org)
- Jour Fixe mit dem Rektorat: Näheres nächste Woche
- Einführungswoche:
haben in vielen Fakultäten die Studivertretung vorgestellt
- BASICS ging gut weg auf dem MdM
4.2. Bewerbungen
- Jonathan Armas (SLK, Geistes- und Sozialwissenschaften)
- Diskussion: J.A. Kommission arbeitet Senat zu, vor allem was PO angeht. Stellt sich vor: 7. Semester, war im Präsidium, war in der Kommission für Struktur und Entwicklungsfragen
- F.R. erklärt auf Nachfrage warum man auch dagegen stimmen könnte
- L.B. erklärt den Weg der Abstimmung über StuRa
- M.M. Sonderfall bei J.A. es gibt aber auch Aussprache in Anwesenheit, wenn man etwas nicht in Gegenwart der Person sagen will ..kommt nicht ins Protokoll
- Ersti-Abstimmung bindend?
- L.B. imperatives Mandat, also Ja!
- L.B. Man stimmt über alle Bewerbungen ab
- Abst.: Ja: Mehrheit/Nein/Enthaltung, politische Enth.: 1 persönliche Enth.: 4
- Iris Kimizoglu (Außenreferat)
- Diskussion:
- I.K. stellt sich vor: hat viel Erfahrung in der Hochschulpolitik, war in zahlreichen Gremien, hat nun Lust auf was Neues. Das Außenreferat hat eine besondere Position, die Studierendenschaft nach außen zu vertreten
à stellt das Außenreferat vor und will den Vorstand damit unterstützen
- S.: Welche Bundeserfahrungen hat sie?
- I.K. Ja, hat sie, mehrere Gremien
- Abst.: Ja: Mehrheit/ Nein:0/ Enthaltung:politisch:0/persönlich: 7
- Katharina Krahé (Referat für Kommunikation und Wissenssicherung)
- Diskussion:
- M.M. K.K. war letztes Jahr auch im Vorstand, hat viel Erfahrung in der Hochschule, fortgeschrittenes Semester, das Referat war lange nicht besetzt, Ziel ist es Kommunikation und Webseiten zu verbessern, Wissenssicherung, Frage der Sicherung von Akten, M.M. hat keine Bedenken bei der Bewerbung
- Abst.:
- Ja: Mehrheit/Nein:0/Enthaltung:politisch:1/Enthaltung: persönlich: 12
Frage von S.P. was passiert bei Gleichstand des Wahlergebnisses
L.B. erst einmal wird Ergebnis in StuRa getragen, das Verfahren im StuRa sei sehr kompliziert.
4.3. Finanzanträge
Keine.
4.4. Sonstige Anträge
Keine.
5. Feedback Erstiwoche
- L.B. war überrascht über die Vielzahl bei der 2. Kneipentour
- L.S: gut organisiert, nur am Anfang wusste man nicht wo man die Infos herbekommt, vielleicht kann man das nächstes Jahr besser machen. Es war nur online und da schaut man nicht gleich nach
- H.: Problem sieht das nicht so, da ja viele Hefte verteilt wurden und die Tutor*innen Infos gegeben haben, Sie überlegt nun nach weiteren Möglichkeiten
- P.S: Seine Situation ist anders, da er als Master Ersti keine Information bekommen hat. Bittet um mehr Hilfe, nachdem man die Zulassung bekommen hat, könnte doch über Studierendensekretariat laufen
- I.K. wendet ein, dass derer Verwaltungsaufwand zu groß sei
- A.S.: er wünscht sich, dass der erste Zugang zur Fachschaft nicht über eine Kneipentour läuft à Alkoholproblem, man muss z.B. auch religiöse Gründe berücksichtigen
- N.H.: Flunkyball Turnier fand leider parallel zur Infoveranstaltung von Politik
Bei einigen Bereichen bei der Stadtralley wurde etwas lustlos erzählt, wünscht sich im Vorhinein mehr Informationen
F.K findet es schade, dass es keine Einführung für Masterstudent*innnen gibt
Ersti: Findet es schade, dass nicht alle zu Mo kamen
wünschte sich mehr Spielcharakter bei der Stadtreally, z.B. Kleiderkette, Aktionen, die Spaß machen, wünscht sich bei Flunkyball eine Aktion ohne Alkohol, es ginge zu viel um Alkohol
6. Fachschaftsarbeit
6.1. Kaffee
L.B. Für diese und nächste Woche geht Liste rum, am Anfang sollen noch paar Ältere dabei sein
I.K. erklärt auf Nachfrage wer Kaffee verkauft à KG 4 Fachschaften
- Einkauf à J.A. Für morgen müsste es reichen
- M.S. es ist kein Stress, findet aber, dass es zu viel Arbeit für eine Person ist. Er fände es gut, wenn das 2 -3 Personen machen
- L.B. “Gibt es ein zwei Menschen, die für morgen einkaufen gehen wollen?”
- à M. erklärt sich dazu bereit
6.2. Party
- P.S. erklärt die Party: Heute wird AK-Party gegründet, erste Januar 8./9. Januar oder 12.?
- Schichten einteilen
- Nach DJs schauen
- Motto für Shotbar überlegen
- Will Mail über Verteiler schicken
- Eilt nicht
- F.R.: lohnt sich früh damit anzufangen. Man kann auch erst bei dem zweiten Ak mitmachen, also kein Stress. Über Verteiler Infos oder an P.S. oder F.R. wenden
- Anfrage für Januar wurde an Artik/Freizeichen gestellt
- AK Party gründen
6.3. Hütte
- läuft
L.B. freut sich über Menschen, die mitwollen, im Sommer gibt es auch eine Hütte
6.4. Finanzen
Ha.He.: zwei unterschiedliche Töpfe
2 Euro pro Studi pro Fachbereich
Party à gibt Konto, mit dem man alles bezahlen kann, vorher muss das in der Fachschaft beschlossen werden
Finanzantrag: Kritische Einführungstage
Sehr erfolgreiches Konzept, das schon in anderen Städten vertreten ist
Flyer werden rumgeschickt
Mehrere Gruppen sind dabei
Ziel: Linke, Kritische Arbeit präsenter machen
Spaltung der Linken soll damit überwunden werden
Viel Mühe reingesteckt und daher viel Werbeausgaben
80 Euro Flyer
35 Sticker
72 Programm und Musik
30 Euro nochmal Flyer
Auftaktveranstaltung
ganz viele Workshops, Stadtrundgänge
M.M: Findet es blöd, dass das mit der Kommunikation im Vorfeld nicht geklappt hat. weiß nicht, wo der Fehler lag, weil man die E-mail nicht erhalten hat. Findet es unschön, dass die Vorstellung nun hier mit den Erstis stattfindet. Grenzt das aber von Inhalt ab.
Ha.He: Rückfrage: Nicht alltäglich, dass Gruppen die Fachschaften anfragen. Normalerweise läuft das im StuRa ab. Frage, ob noch andere Gruppen /Fachschaften angefragt wurden und warum nicht beim StuRa.
à Kritische Einführungstage-Gruppe: Wollen noch einen Antrag bei StuRa stellen, setzt auf Vertrauen der Fachschaft Politik.
M.S. Fragt nach dem Volumen des Topfes und ob 300 Euro viel oder wenig dafür ist
L.B. erklärt das Vorgehen bei Finanzanträgen
J.A. im letzten Haushaltsjahr 1066 Euro, Töpfe gehen aber tendenziell sehr schnell leer. Beantragt stellt also somit ein Viertel des Budgets dar.
M.M. Nachfrage: Ist Marx 21 Teil des Bündnisses?
à Nein
M.M. Im StuRa: Keine Unterstützung für Gruppen, die antisemitische Äußerungen tätigen
Daher ist es hier problematisch, da sie aber ja jetzt keine Bündnispartner mehr sind, fällt das nun weg
Kritische Einführungstage: sieht verschiedene politische Meinungen als Grundlage für Diskussion
à man solle die Einführungstage als Chance nutzen um über Themen reden zu können, kritisch zu sein
…: Sieht es nicht falsch, mit Gruppen zu reden, die andere Meinungen haben
I.K.: Zu Marx 21: Sie kann die Menschen nicht genau beurteilen, aber die Menschen kommen aus einer Organisation, die mit Aussagen auffallen. Es geht nicht über eine Kontaktschuld, sondern darum, dass mit rassistischen, antisemitischen, sexistischen oder sonstig diskriminierenden Gruppen nicht zusammengearbeitet wird. Antisemitismus ist keine Meinung sondern menschenfeindlich. Die vier hier sieht sie nicht als Antisemiten.
F.W. Antrag auf Ende der Debatte , sagt dass das hier sehr komplex ist und die Mehrheit sich nicht aktiv einbringen kann. Es soll unter Vorbehaltung abgestimmt werden. Überprüfung des Beschlusses.
Gegenrede: Frage: Wo ist hier noch Platz für eine Frage
L.B.GO – Antrag hat Vorrang, man kann dagegen stimmen
J.A. Frage zu dem Antrag an sich: ist gegen den Antrag.
Abstimmung
für Ende der Debatte:14
gegen Ende der Debatte: 23
Weitere Diskussion über den Antrag:
S.: Hat schon in Stuttgart Erfahrung, ist ja hier sehr kurzfristig geplant, auf das viel Geld drauf geht
Für ihn stellt sich die Frage nach der ideellen Unterstützung. Man solle sich nun kurzfristig dazu positionieren, denn er findet die Debatte zu lang.
…: Gibt es andere Gremien die sie finanzieren?
…R.: Ha.He: beim StuRa gibt es einen Gruppenunterstützungstopf, hier war es wohl nun schwierig, Finanzanträge sind, wenn sie beschlossen sind, endgültig. Kommt auf die Gruppe darauf an, ob sie sich an andere Fachschaften wenden wollen.
R: Fände es schön, sofort abzustimmen, stellt also GO-Antrag, da nur noch 5. min Zeit.
JA à Mehrheit
Nein: 3
Enthaltung: 6
à Abstimmung über 300 Euro
Ja: 5
Nein:16
Enthaltung:
Antrag abgelehnt
Andere Vorschläge:
220 Euro à angenommen!
Ja: 14
Nein: 11
Enthaltung:politisch:0
persönlich: viele
200 Euro
150 Euro
100 Euro
25 Euro
13,12 Euro
6.5. Feierlich Präsentation des neuen Fachschaftslogos
à vertagt auf nächste Woche
7. Termine und Sonstiges
– 23.-25.11.: Bundesfachschaftentagung (BuFaTa) in Bielefeld, nur FS Politik, nächste Woche wird nochmal darüber geredet, auch wegen Fahrkosten etc..
Vollversammlung der Studierendenschaft am 12.12. ab 18 Uhr.
à Antragsfrist für die Vollversammlung: 12.11. um 12 Uhr beim Präsidium
– November: Freiburger Einführungstage des Astas. REferate werden vorgestellt und sie stellen ihre Arbeit vor, PPP, Politik, Partizipation und Pizza
– Verteilerlisten sind eingetippt
– Hüttenlisten an M.M.
8. Lob und Tadel
PauSau: Lob an alle, die bei der Ersti Woche dabei waren und vor allem an diejenigen, die das organisiert haben
M:S. Lob an Stimme von L.B
F.W: Lob an Protokoll und heutige Sitzungsgestaltung
J.A. Lob an Rede
Lob an die Erstis, dass sie bei der Rede von MAMA gejubelt haben.
Tadel an MaMa für Bezeichnung des Dreisamstadions als Schwarzwaldstadion